Explore

Was ist ein Therapiebegleithund?

Ein Therapiebegleithund ist ein speziell ausgebildeter, geprüfter, versicherter und tierärztlich untersuchter Hund, der in Kindergärten, Schulen sowie in der "Tiergestützten Therapie" gezielt eingesetzt wird. Er ist ein besonders geduldiger und gut trainierter Hund, der einen hohen Stresspegel ertragen kann, ohne dabei Zeichen von Aggression zu zeigen.

 

Therapiebegleithund „Marlo“

Marlo ist ein Australian Shepherd/ Border Colli Mischling und seit dem 14.01.2017 ein ausgebildeter Therapiebegleithund. Alle 2 Jahre findet eine Nachprüfung durch die Hundeschule „MITTT“ in Rheine statt. Durch einen Wesenstest wird sichergestellt, dass Marlo weiterhin als Therapiebegleithund geeignet ist. Geführt wird Marlo von seiner Halterin, unserer Schulsozialarbeiterin Sabine Börgermann.

Marlo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einsatzmöglichkeiten …

  • Aufbauen und stärken von Sozialkompetenzen der SuS
  • wirkt entspannend und beruhigend
  • Marlo dient als „Türöffner“ bei der Kontaktaufnahme zu den SuS. Die Kinder öffnen sich, wodurch die Grundlage für eine offene Gesprächsführung deutlich steigt
  • Marlo zeigt sich feinfühlig auf das Verhalten der SuS. Er ist in der Lage sie zu spiegeln und gibt ihnen eine ehrliche und direkte Rückmeldung

„Marlo“ ist bei der Arbeit mit Schülern besonders geeignet, weil … 

  • er nicht menschlich wertend ist
  • sein Verhalten durch Training lenkbar und kontrolliert einsetzbar ist
  • sein freundliches äußeres Erscheinungsbild und seine Neugier ihm eine schnelle Kontaktaufnahme ermöglicht
  • er gerne Körperkontakt sucht
  • er eine ausgeprägte Körpersprache hat und selbst in der Lage ist, die Körpersprache der Kinder und Jugendlichen zu deuten

Auszubildender Therapiebegleithund „Moe“

Moe

Unser Welpe „Moe“ ist auf dem Weg, ein wunderbarer Therapiebegleithund zu werden. Mit seinem sanften Wesen, seiner Neugier und dem großen Herzen begleitet er SuS in verschiedenen Lebenslagen – von Stressabbau und Sozialkompetenztraining bis hin zu sozialer Interaktion. Schon als junger Hund zeigt er eine ruhige Ausstrahlung, freut sich über Nähe, sanfte Berührungen und klare Strukturen.

Schulsozialarbeit_Text

Schulsozialarbeit

 

Schulsozialarbeit an unserer Schule …

 

steht bei Bedarf Schüler*innen, Eltern und Bezugspersonen

als Ansprechpartner*in zur Verfügung. Hierbei gilt die gemeinsame und

ressourcenorientierte Entwicklung von Lösungswegen und die systemische

Sichtweise als Grundprinzip. Ebenso berät und unterstützt die Schulsozialarbeit

das Kollegium im Rahmen muliprofessioneller Zusammenarbeit. Das Angebot

ist grundsätzlich freiwillig und vertraulich, das heißt Mitarbeitende stehen unter

Schweigepflicht.

 

Aufgabenbereiche unserer Schulsozialarbeit:

 

  • Beratung und Unterstützung bei individuellen Bedarfen für Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern und Bezugspersonen
  • sozialpädagogische Interventionen entwickeln und durchführen für einzelne Schüler*innen, Gruppen und Klassen mit besonderen Bedarfen
  • Organisation und Begleitung verschiedener Projekte der Berufsorientierung
    • Bewerbungstraining
    • Ausbildungsplatzbörse
  • Organisation und Begleitung verschiedener Projekte:
    • Mission Liebe
  • Planung und Bereitstellung präventiver Angebote in den Bereichen (Gesundheit, Medien, Gewalt/Konflikt, etc.) und Mitarbeit im Mobbing-Interventions-Team (MIT)
  • Kriseninterventionsteam
  • Präventive Entwicklung und Durchführung sozialpädagogischer Angebote für einzelne Schüler*innen, Gruppen und Klassen:
  1. Jahrgang

 

  • Teamtag I

(Kennenlernen der Mitschüler*innen; Klassenzusammenhalt;

Teamspiele; Teamregeln aufstellen; soziales Miteinander)

  1. Jahrgang

 

  • Teamtag II

(Teamspiele; Teamregeln reflektieren und aktualisieren;

Soziales Miteinander)

  1. Jahrgang

 

  • Klassenklima Fragebogen I

(Anonyme Klassenklima Umfrage)

 

  • Kommunikation

(Verbale und nonverbale Kommunikation; Konfliktfreie

Kommunikation)

  1. Jahrgang

 

  • Klassenklima Fragebogen II

(Anonyme Klassenklima Umfrage)

  • Mobbing Präventionstag

(Was ist Mobbing; Unterschied Mobbing und Konflikt; Umgang mit Mobbing)

  1. Jahrgang

 

  • Profil A/C

(Kompetenzanalyseverfahren)

Individuelle Aufgabenbereiche und Ansprechpersonen im Team der Schulsozialarbeiter*innen …

 

Sabine

  • Berufsorientierungsprojekt „Bewerbungstraining JG.9“
  • Ansprechperson für Lernberatung
  • Tiergestützte Pädagogische Einheiten für SuS

 

Marco

  • Ausbildungsplatzbörse
  • Präventionsprojekt „Mission Liebe“
  • Schülergenossenschaft „Schulengel“
  • Förderprojekt 2. Chance

 

Was ist ein Therapiebegleithund?

Ein Therapiebegleithund ist ein speziell ausgebildeter, geprüfter, versicherter und tierärztlich untersuchter Hund, der in Kindergärten, Schulen sowie in der "Tiergestützten Therapie" gezielt eingesetzt wird. Er ist ein besonders geduldiger und gut trainierter Hund, der einen hohen Stresspegel ertragen kann, ohne dabei Zeichen von Aggression zu zeigen.

 

Therapiebegleithund „Marlo“

Marlo

Marlo ist ein Australian Shepherd/ Border Colli Mischling und seit dem 14.01.2017 ein ausgebildeter Therapiebegleithund. Alle 2 Jahre findet eine Nachprüfung durch die Hundeschule „MITTT“ in Rheine statt. Durch einen Wesenstest wird sichergestellt, dass Marlo weiterhin als Therapiebegleithund geeignet ist. Geführt wird Marlo von seiner Halterin, unserer Schulsozialarbeiterin Sabine Börgermann.

Einsatzmöglichkeiten …

  • Aufbauen und stärken von Sozialkompetenzen der SuS
  • wirkt entspannend und beruhigend
  • Marlo dient als „Türöffner“ bei der Kontaktaufnahme zu den SuS. Die Kinder öffnen sich, wodurch die Grundlage für eine offene Gesprächsführung deutlich steigt
  • Marlo zeigt sich feinfühlig auf das Verhalten der SuS. Er ist in der Lage sie zu spiegeln und gibt ihnen eine ehrliche und direkte Rückmeldung

„Marlo“ ist bei der Arbeit mit Schülern besonders geeignet, weil …

 

  • er nicht menschlich wertend ist
  • sein Verhalten durch Training lenkbar und kontrolliert einsetzbar ist
  • sein freundliches äußeres Erscheinungsbild und seine Neugier ihm eine schnelle Kontaktaufnahme ermöglicht
  • er gerne Körperkontakt sucht
  • er eine ausgeprägte Körpersprache hat und selbst in der Lage ist, die Körpersprache der Kinder und Jugendlichen zu deuten

Auszubildender Therapiebegleithund „Moe“

Moe

Unser Welpe „Moe“ ist auf dem Weg, ein wunderbarer Therapiebegleithund zu werden. Mit seinem sanften Wesen, seiner Neugier und dem großen Herzen begleitet er SuS in verschiedenen Lebenslagen – von Stressabbau und Sozialkompetenztraining bis hin zu sozialer Interaktion. Schon als junger Hund zeigt er eine ruhige Ausstrahlung, freut sich über Nähe, sanfte Berührungen und klare Strukturen.

WPK Programmieren mit dem Calliope mini Jg. 8

Willkommen in der spannenden Welt des Programmierens mit dem Calliope Mini!

Vielleicht habt ihr schon mal von Mikrocontrollern gehört oder seid schon neugierig, wie kleine Computer funktionieren, die man anfassen und selbst programmieren kann. Der Calliope Mini ist genau so ein kleiner Computer – nur super cool, vielseitig und perfekt, um richtig kreativ zu werden!

Stellt ihn euch wie einen kleinen Programmier-Spielplatz vor. Er ist nicht viel größer als eure Handfläche und hat schon ganz viele tolle Dinge eingebaut:

● Ein LED-Display, auf dem ihr Bilder, Texte oder kleine Animationen anzeigen könnt.

● Zwei programmierbare Knöpfe, mit denen ihr Eingaben machen könnt.

● Einen Lagesensor, der merkt, wenn ihr den Calliope bewegt, kippt oder schüttelt.

● Einen Helligkeitssensor, der Licht erkennen kann.

● Einen Temperatursensor, der die Umgebungstemperatur misst.

● Einen Lautsprecher, über den er Töne und Melodien abspielen kann.

● Und sogar Pins, an die ihr noch weitere Sensoren, Motoren oder LEDs anschließen könnt.

Warum ist der Calliope Mini so toll zum Programmieren lernen? Der Calliope Mini ist super, weil ihr damit spielerisch und visuell programmieren könnt. Wir nutzen dafür meistens eine Umgebung, die auf Blöcken basiert. Stellt euch vor, ihr habt viele verschiedene bunte Bausteine, die jeweils eine bestimmte Anweisung bedeuten. Ihr zieht diese Blöcke einfach per Drag & Drop aneinander, wie bei einem Puzzle, und baut so euer Programm zusammen. Kein kompliziertes Tippen von Befehlen, das ist super einsteigerfreundlich!

Was kann man mit dem Calliope Mini so alles anstellen? Die Möglichkeiten sind fast unendlich! Hier ein paar Ideen, was wir gemeinsam damit machen könnten:

● Laufschriften und Animationen: Lasst eure Namen über das Display laufen oder programmiert kleine Emojis.

● Interaktive Spiele: Erstellt ein einfaches Würfelspiel, ein Schere-Stein-Papier oder ein Reaktionstest.

● Alarme und Sensoren: Baut einen Bewegungsmelder, der einen Ton abgibt, wenn der Calliope bewegt wird, oder einen Temperaturalarm, der piept, wenn es zu heiß wird.

● Musikinstrumente: Programmiert den Calliope so, dass er auf Knopfdruck Töne abspielt und ihr kleine Melodien komponieren könnt.

● Smarte Helfer: Wie wäre es mit einer Ampel, die automatisch schaltet, oder einem kleinen Bot, der Licht anzeigt, wenn es dunkel wird?

Egal, ob ihr schon erste Programmiererfahrungen habt oder ganz neu in diesem Bereich seid – der Calliope Mini ist perfekt, um die Grundprinzipien des Programmierens zu verstehen, eigene Ideen umzusetzen und zu sehen, wie digitale Technik in der realen Welt funktioniert. Seid ihr bereit, eure eigenen kleinen Erfindungen zum Leben zu erwecken und die Welt des Programmierens mit dem Calliope Mini zu erkunden? Ich bin gespannt auf eure Ideen!

Damit diese Seite richtig funktioniert, legen wir manchmal kleine Dateien mit dem Namen Cookies auf Ihrem Gerät ab. Die meisten großen Websites tun dies auch. Wir verwenden grundsätzlich nur notwendige Cookies! More details…